Hammer Konzert und David Bowie's letzter Auftritt als seine wohl bekannteste Kunstfigur "Ziggy Stardust", bevor er mit "Station to Station" eine weitere Kunstfigur, den "Thin White Duke" erschaffen sollte. David Bowie ist meiner Lieblingsmusiker aller Zeiten, weil er in erster Linie so unglaublich wandelbar war. Kein Album hört sich an, wie das Vorherige; kein Song klingt wie der andere und hatte auch textlich immer viel zu bieten. Machte immer die Musik, auf die er Lust hatte, ließ seiner Kreativität freien…
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Asteroid City 2023
Mein erster Wes Anderson, den ich im Kino gesehen habe und ich kann mich ja an seinen Bildern so schon nicht satt sehen, aber auf der großen Leinwand erst recht nicht. Ist zwar weniger verspielt als es noch "The French Dispatch" war, hat aber alles, was man von einem Wes Anderson Film erwartet. Und auch wenn man das mittlerweile alles kennt und der Film auch keine neuen Einfälle zu bieten hat, bekomm ich davon einfach nicht genug.
Erzählerisch ist das…
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Elemental 2023
Die Geschichte ist nicht originell, aus der Prämisse wissen die Macher nicht viel rauszuholen und auch die Animation ist nicht bahnbrechend. Aber der Film hat das Herz am rechten Fleck und konnte mich so emotional mitnehmen und manchmal reicht das auch, um eine gute Zeit mit einem Film zu haben.
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The Beatles: Get Back 2021
Was wünscht man sich als Beatles-Fan mehr als den Vieren stundenlang beim kreativen Schaffensprozess zusehen zu können. Man hat wirklich das Gefühl mit im Raum gesessen zu haben. Von den Streitereien gibt es hier zum Glück nicht so viel zu sehen, was wohl an den Kameras lag und man sich von seiner besseren Seite zeigen wollte.
Peter Jackson hat die über 60 Stunden an Filmmaterial wirklich perfekt zusammengeschnitten, sodass es nie langweilig wird, auch wenn die vier nur irgendeinen Blödsinn…
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The Menu 2022
Das größte Problem von "The Menu" ist wohl, dass er sehr clever sein und zum Nachdenken anregen will. Wenn man jedoch darüber nachdenkt ist der Film gar nicht so clever. Als hab ich das einfach gelassen, denn das macht diesen, eigentlich guten Film, nur kaputt.
Vor allem wenn man vor kurzem erst "Triangle of Sadness" gesehen hat, merkt man wie leer eigentlich die Gesellschaftssatire ist. Wirkliche Kritik oder eine vernünftige Message sind da schon gar nicht zu erkennen. Das Problem…
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In the Mood for Love 2000
"In the Mood for Love" ist Film als Kunstwerk. Nicht nur in der Kunst Bilder zu kreieren oder in der Kunst des Erzählens, sondern wahrlich Kunst in jeglicher Hinsicht. Des Schauspiels, der Musik, der Emotionen, der Bildsprache und Symbolik, der Kameraarbeit und was man sich sonst noch alles vorstellen kann.
Su und Chow ziehen jeweils mit ihren Ehepartnern in benachbarte Wohnungen und es ist kein Zufall, dass die Ehepartner nie zu sehen sind, denn auch die Liebe ist genauso abwesend.…