Die Idylle ist trügerisch im isländischen Hochland. Während Noomi Rapace eine wortkarge aber großartige Performance abliefert, wissen die beiden männlichen wie auch die tierische Protagonistin nicht in Gänze zu überzeugen.

Am Ende sah ich etwas ... belämmert aus der Wäsche und wurde irgendwie das Gefühl nicht los, einen spröden, von einem isländischen Bauern erzählten Sodomisten-Witz ohne echte Pointe gelauscht zu haben. Aber dieser wurde mir zumindest in malerischer Landschaft erzählt.